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Buchenbäume

Die Buche (lateinisch: Fagus sylvatica) ist ein typisch deutscher Landschaftsbaum, der zu den einheimischen Bäumen gehört. Die Buche ist also eindeutig im deutschen Klima zu Hause. Diese charakteristischen Bäume können sehr alt werden, weil sie sehr robust sind. Darüber hinaus ist Fagus sylvatica sehr widerstandsfähig. Das bedeutet, dass die Buche der Kälte sehr gut standhält.

  • Prächtige Buche
  • Behält ihre Blätter bis zum nächsten Frühjahr
  • Geeignet für mittelgroße und große Gärten
  • Sehr widerstandsfähig
4 Produkte

Kauf einer Buche

Die vielen charakteristischen Merkmale der Buche machen sie zu einem Muss für einen mittelgroßen bis großen Garten. Möchten Sie eine Fagus sylvatica kaufen? Bestellen Sie sie einfach bei Baumshop.de und wir liefern sie innerhalb von 10 Werktagen mit unserem eigenen Transportdienst kostenlos zu Ihnen nach Hause (innerhalb von NRW) und 15 Arbeitstage (außerhalb von NRW). Wenn Sie zusätzlich den Pflanzservice bestellen, pflanzt unser Fahrer den Baum direkt in Ihren Garten (nur in NRW)! Beim Pflanzservice besuchen wir Sie innerhalb von zehn Arbeitstagen.

Wir haben verschiedene Arten von Buchen im Sortiment:

Hainbuche

Die Hainbuche ist eine sehr deutsche Buche. Hainbuchen können auf allen Böden wachsen, was sie für das deutsche Klima ideal macht. Hainbuchen vertragen sowohl trockene als auch nasse Bedingungen.

Ihre Blätter treiben hellgrün aus und schaffen eine frische Atmosphäre im Garten. Bei allen Hainbuchen fühlen sich die Blätter rau und ledrig an. Hainbuchen wachsen in einer geschlossenen Kronenstruktur und blühen im April und Mai mit gelbgrünen hängenden Kätzchen. Hainbuchen eignen sich besonders für mittelgroße bis große Gärten.

Rotbuche

Die Rotbuche ist häufig in Wäldern anzutreffen. Das liegt daran, dass die Rotbuche bis zu hundert Jahre alt werden kann. Wenn die Rotbuche noch jung ist, wächst sie langsam. Wenn sie älter ist, wächst sie sehr schnell. Wir empfehlen die Rotbuche daher nur in mittelgroßen oder großen Gärten.

Ihre Blätter sind hellgrün und färben sich im Spätsommer dunkelgrün. Im Herbst verfärbt sich das Laub braun und gelb-orange. So haben Sie das ganze Jahr über einen andersfarbigen Baum im Garten.

Blutbuche

Die meisten Menschen kennen die Blutbuche. Das liegt daran, dass man sie oft in Wäldern oder als Hecke in deutschen Gärten sieht. Die Blutbuche wächst ein wenig langsamer als die Rotbuche. Abgesehen von der Wuchsgeschwindigkeit haben sie jedoch die gleiche Wuchsform.

Die Blätter der Blutbuche sind für ihre Farbe bekannt. Die Blätter sind dunkelrot-violett gefärbt. Die Herbstfarben der Blutbuche sind violett oder grün. Wie die Rotbuche hat auch die Blutbuche essbare Bucheckern. Die Bucheckern sind braun gefärbt.

Für welchen Buchenbaum werden Sie sich entscheiden?

Wir bieten Fagus sylvatica auch als Spalier an. Wenn Sie eine Buche als Spalier bestellen, schaffen Sie mehr Privatsphäre in Ihrem Garten. Bei Baumshop.de können Sie zwischen der Rotbuche als Spalierbaum, der Hainbuche als Spalierbaum und der Blutbuche als Spalierbaum wählen.

Bevorzugen Sie eine kleine und schmale Fagus sylvatica in Ihrem Garten? Dann entscheiden Sie sich für einen säulenförmigen Baum! Auch hier können Sie zwischen einer Säulenrotbuche, einer Säulenhainbuche und einer Säulenblutbuche wählen.

Unterschied zwischen Hainbuche und Buche

Der Hauptunterschied zwischen diesen Bäumen liegt in der Form der Blätter. Das Blatt der Buche ist rau und lederartig. Die Zeichnung ist verblasst, während die Hainbuche ein sehr deutlich gezacktes und gerilltes Blatt hat. Das Blatt der Blutbuche ist von Natur aus rot, während Hainbuche und Rotbuche im Frühjahr und Sommer grün sind.

Pflanzung von Fagus sylvatica

Die Anpflanzung einer Buche beginnt mit der Wahl des richtigen Standorts. Buchen bevorzugen einen gut durchlässigen Boden und einen Platz, an dem sie sowohl Sonne als auch Schatten bekommen.

Haben Sie einen Platz für Fagus sylvatica gefunden? Heben Sie ein Pflanzloch aus, das etwa 25 Prozent größer ist als der Topf oder der Wurzelballen. Setzen Sie den Wurzelballen des Baumes in das Loch und achten Sie darauf, dass die Oberseite des Wurzelballens mit der Erdoberfläche bündig ist. Füllen Sie das Loch mit Pflanzerde auf und drücken Sie sie fest an.

Wir empfehlen, den Baum mit unserem Pflanzpaket zu pflanzen. Unser Pflanzpaket enthält Baumpfähle, Baumband, Nägel und Pokon-Pflanzerde. Wenn Sie den Baum mit Baumpfählen pflanzen, steht er besser im Boden, auch wenn es windig ist. Weil der Baum fest steht, kann er besser wurzeln. Die Pokon-Pflanzerde sorgt dafür, dass der Baum alle Nährstoffe erhält, die er zum Wachsen braucht.

Beschneiden einer Buche

Die beste Zeit für den Schnitt einer Buche ist von Dezember bis März. Entfernen Sie abgestorbene und beschädigte Äste mit einer scharfen, sauberen Gartenschere. Schneiden Sie den Baum dann schön kegelförmig zurück. Im Frühjahr treibt der Baum dann wieder mit neuen Trieben aus.

Es ist am besten, in den Wintermonaten zu schneiden, denn dann schaden Sie dem Fagus sylvatica am wenigsten. In den Wintermonaten hört der Saftstrom auf. Achten Sie darauf, nicht zu schneiden, wenn es innerhalb von drei Tagen nach dem Schneiden zu frieren beginnt. Wenn Sie schneiden, bevor es friert, können die Schnittwunden erfrieren. Wenn die Schnittwunden erfrieren, kann die Buche absterben.

Blütezeit der Buche

Die Buche blüht in den Monaten April und Mai. Einmal alle fünf bis 10 Jahre blüht Fagus sylvatica üppig und es bilden sich viele Bucheckern. Die Blüten sind meist unscheinbare gelbe Blüten. Die Hainbuche hingegen bildet gelb-grüne Kätzchen aus.

Pflege des Buchenbaumes

Wie andere Bäume auch, erhalten Buchen einen Großteil ihrer Nährstoffe aus dem Boden, in dem sie wachsen. In Gärten oder Landschaften, in denen die Bodenqualität nicht optimal ist, kann es daher erforderlich sein, zusätzliche Nährstoffe zuzuführen. Falls erforderlich, können Sie den Boden im zeitigen Frühjahr düngen. Dadurch wird das Wachstum der Buche angeregt.

Außerdem ist die Buche sehr widerstandsfähig. Das bedeutet, dass eine Fagus sylvatica der Kälte sehr gut standhalten kann. Eine Buche braucht also im Winter keinen zusätzlichen Schutz.